Spenden

Wir machen Kinder stark!

Hilf uns mit Deiner Spende!

Mit unserer Bildungsarbeit können wir  unserer Bildungsarbeit Kinder und Jugendliche stark machen. Wir wollen, dass sie selbstbewusst und zuversichtlich ihr Leben gestalten und sozial handeln können.

Dafür brauchen wir Deine Hilfe.
Bitte unterstütze uns mit Deiner Spende für die Bildungsarbeit unserer Villa Jühling. Egal ob 30, 50 oder 100 Euro – jeder Betrag hilft uns dabei, verlässliche und gute Bildungsarbeit zu leisten.

Herzlichen Dank!

Wir wünschen eine gesegnete Adventszeit!

Werde Pate!

Jedes Kind braucht Möglichkeiten, um sich auszuprobieren. Es braucht Impulse, um die eigenen Fähigkeiten zu entwickeln und Menschen, die zuhören, fördern und unterstützen.
In der Villa Jühling machen wir es uns zur Aufgabe, junge Menschen stark zu machen. Dabei achten wir besonders auf Kinder, die es oft schwerer haben als ihre Altersgenossen. Gerade sie brauchen zum Wachsen eine Umgebung, die ihnen günstige Bedingungen schenkt, die Nachteile ausgleicht und Begabungen fördert. Dafür machen wir uns stark.
Übernimm eine Patenschaft und unterstütze unsere Arbeit mit regelmäßigen Spenden. Mit Deiner Hilfe finanzieren wir Projekte, in denen Kinder ihre Fähigkeiten entwickeln können. Und wir können mit Deiner Hilfe Teilnehmerbeiträge ermäßigen und so Teilhabe möglich machen.

Geschäftsführung Villa Jühling e.V.
Dorothee Fischer
Telefon: (03 45) 44 53 87 22

Spendenkonto
DE66 3506 0190 1566 4020 56

„Mein schönstes Erlebnis war, mit dem Waldschlüssel das unsichtbare Tor zum Wald aufzuschließen. So einen Schlüssel brauchen wir für die Finanzierung unserer Arbeit.“

Nora Küßner, Schulsozialarbeiterin

„Die Villa ist eine komplett andere Welt, wo man seine eigene Komfortzone verlassen kann und die eigene Perspektive erweitert.“

Thomas Goede, Freiwilliger

„Die tollen Projekte der Villa sind wichtig für die Stadt, aber nicht alles wird gefördert. Es lohnt sich, dafür unsere Geldbörsen zu zücken.“

Eckart Warner, Pfarrer

„Man kann hier ganz selbst sein, wird wahrgenommen und wertgeschätzt. Das sollen noch viele junge Menschen erfahren dürfen.“

Hugo Metzner, Freiwilliger